[ Part 1 ]

Chess

Was mach ich hier bloß.

Löse mich von ihr auch wenn das unbeschreiblich war.

"Wow. Tut mir Leid."

Irgentwie kann ich das nicht. Aber ich will.

Cassie

Sehe ihn verwirrt und dann leicht verletzt an.

"Mir tut es Leid."

Mache einen Schritt zurück.

"Ich wollte dich nicht so überfallen, sorry."

Verschränke meine Hände hinter dem Rücken.

Chess

"Das ist es nicht. Ich kann das einfach nicht. Ich führe schließlich kein normales Leben, genauso wenig wie du."

Ich will nicht das wir uns nicht mehr sehen.

Nehme ihre Hand.

Cassie

Verstehe gar nichts mehr.

"Und was heißt das jetzt?"

Lasse meine Hand in seiner ruhen und mustere ihn verwirrt.

Was will er denn?

Chess

Schließe für einen Augenblick die Augen.
Sehe sie dann fest an.

"Wir können nicht zusammen sein. Wenn sie das rausbekommen bringen sie dich um. Wenn sie dich sehen werden sie dich, ohne zu zögern töten. Die Gefahr das das passiert ist größer wenn ich bei dir bin. Wenn ich dich sehe. Sie könnten jeden Moment hier auftauchen. Sie würden es irgentwann raus kriegen vielleicht nicht morgen und auch nicht übermorgen aber...."

Wenn ich doch nur alleine wer. Kein Rudel von der größe im Rücken.

Cassie

"Ich WILL aber mit dir zusammen sein und ich bin nicht wehrlos!"

Ich kann mich wehren! Ich habe diese verflixte Fähigkeit, damit kann ich mir jeden vom Leib halten.

"Schick mich nicht weg, bitte."

Sagt sie leise und flehend.

Chess

"Ich will doch auch mit dir zusammen sein. Du bist vielleicht nicht wehrlos aber gegen sie hast du keine Chance. Sie sind zu stark und zu viele."

Cassie

"Ich passe auf, okey? Wenn ich sie rieche laufe ich weg und verstecke mich. Versprochen!!"

Ich sehe ihn bittend an.

Ich wollte nicht wieder weg, jetzt, wo ich ihn gefunden hatte.

Chess

"Sie werden dich trotzdem schnappen können. Sie sind schnell. Aber ich kann dir das nicht ausreden oder?"

Lege meinen Finger unter ihr Kinn.

Cassie

Schüttle entschlossen den Kopf.

"Nein, kannst du nicht."

Ziehe ihn einfach wieder in meine Arme und lege meinen Kopf an seine Brust. Ich höre seinem regelmäßigem Herzschlag zu und lächle.

Chess

Schnupper ihren Duft ein. Das ist so schrecklich schön.

Cassie

Sehe ihn an und lächle.

"Du hast scheinbar nichts gegen mich."

Stelle mich auf die Zehenspitzen und gebe ihm einen raschen Kuss, dann strahle ich ihn an.

Chess

"Wie könnte ich."

Sie ist wunderschön.

Cassie

"Ich weiß nicht, alles ist möglich."

Umarme ihn fest.

Chess

Höre ein Heulen.
Blicke zurück.

"Sie rufen nach mir."

Schaue ihr wieder in die Augen.

"Ich muss zu ihnen."

Cassie

"Dann geh."

Sage ich und gebe ihm noch einen Kuss, schon bin ich verschwunden, ich laufe wieder nach Hause, setzte mich und träume vor mich hin.

Chess

Bleibe noch einen Moment stehen und schaue ihr nach.
Dann drehe ich mich um verwandel mich und laufe zu meinen Brüdern.
Sie fragen was mit mir los ist. Ich habe meine Wache nicht angetreten, das ist mir noch nie passiert. Sie riechen das ich nach etwas anderm rieche.

Zum Glück ist keiner von den älteren dabei. Sie wüssten sofort was das für ein Geruch ist.

Lege mich hin und halte Wache.

Total unnötig und langweilig.

Gähne.